Kapitel 6: Der Fluss
Personen:
Humboldt; Bonpland; Gouverneur; Eingeborene; alter Mann; dreizehnjähriges Mädchen; Carlos; Gabriel; Mario; Julio; Don Ignacio; Pater Zea; Häuptling des Dorfes; Dorfbewohner; Wahrsager; Curaremeister; Missionar.
Orte:
Caracas; Sillas; Calabazo; ein Teich; San Fernando; „Land“; Orinoko; Katarakten; Grabhöhle; Mission; Stromschnellen; nächste Mission; Rio Negro; San Carlos; Mündung des Kanals; Mission Esmeralda; Hauptstadt.
Seitenzahl:
Von S. 101 bis S. 142 ,41 Seiten
Zeit und Dauer:
Zwischen den Jahren 1799-1804
Inhaltsangabe:
Im Kapitel 6 „Der Fluss“ aus dem Roman „Die Vermessung der Welt“ von Daniel Kehlmann erschienen 2005, geht es darum, wie oft man im Leben an seine eigenen Grenzen kommt und damit zurechtkommen muss. In dem Kapitel handelt es sich um die Fortsetzung der Expedition von Humboldt und Bonpland von Caracas zum Orinoko. Humboldt und Bonpland treffen dort auf elektrische Aale, was zu tauben Körperteilen führt. In San Fernando mieten sie ein Segelboot und bekommen vier Begleiter zugewiesen. Nach der Begegnung mit Don Ignacio und seiner Familie beginnen die Probleme mit den Moskitos und wegen einer Windänderung müssten sie fast kentern. Sie kommen in die Mission von Pater Zea. Danach finden sie oberhalb davon eine Höhle, entdecken Leichen und nehmen diese mit. Sie treffen in der nächsten Mission ein und überqueren den Äquator. Humboldt probiert Curare, was einen jedoch nur tötet, wenn es ins Blut gelangt. Bonpland bekommt Fieber, also fahren sie zurück zu Pater Zea. Doch beim Weiterfahren bereitet ein Unwetter ihnen große Probleme.
Nathalie Gugenheimer
Kapitel 6: Der Fluss
Personen:
Bonpland; Humboldt; Gouverneur; Gluck, alter Mann; Mädchen; Carlos; Gabriel; Mario; Julio; Don Ignacio; seine Gemahlin; seine Tochter, Pater Zea; Indianer; Priester; Wahrsager; Menschen; Meiste; Brombacher; Missionsbewohner; alter spanischer Soldat; 15 Indianerfamilien
Orte:
Caracas, Silla (Berg), Calabozo, San Fernando, Urwald, bei Don Ignacio, bei den Katarakten, Grabhöhle, Missionslager, Siedlung, Jesuitenmission, Insel
Zeit & Dauer:
41 Seiten
Seite 101 bis Seite 142
1799 bis 1805
Handlung:
Humboldt reist von Caracas auf dem Orinoko weiter. Er und Bonpland erforschen an sich die Zitteraale, worauf die behandelten Körperteile taub werden. In San Fernando kaufen sie ein Segelboot und sie heuern vier Matrosen, die sie auf dem Weg zum Kanal zwischen dem Orinoko und dem Amazonas begleiten. Auf der ganzen Fahrt plagen sie Moskitos und durch eine Böe kentern sie fast. In Kathgurate machen sie Rast in der Mission von Pater Zea, damit zwei Indianer das Boot sicher durch die Stromschnellen bringen können. Aus einer Höhle, die Humboldt und Bonpland dort entdeckten, nimmt Humboldt Leichen mit, um sie zu untersuchen. Am nächsten Tag treffen sie in der nächsten Mission ein und erforschen Curare, das nur tödlich ist, wenn es in das Blut gelangt. Bonplands Fieber verschlimmert sich und sie halten bei Regen in der Mission Esmeralda. Auf dem Rückweg sind sie wieder in der Mission von Pater Zea und verweilen dort wegen dem starken Regen länger.
Noemi Vögel, 8a