Kapitel 3: Der Lehrer
Personen:
Carl Friedrich Gauß; Gauß’ Vater; Gauß’ Mutter; Lehrer Büttner; Büttners Assistent Martin Bartels; Pastor; Hofrat Zimmermann; Herzog von Braunschweig; (Professor Lichtenberg); (Bode); (Leonhard), (Alexander von Humboldt), Pîlatre de Rozier, Marquis d’Arland, (Brüder Montgolfier), (Isaac Newton), Pîlatre de Roziers Assistent
Orte:
Gauß’ Elternhaus in Braunschweig, Schule im ärmsten Viertel Braunschweigs, Gymnasium, Wohnsitz des Herzogs von Braunschweig, Wiese, auf dem der Heißluftballon landet/ abfährt, Bauernhof, auf dem der Ballon landet.
Zeit:
Seite 53- Seite 68 (15 ½ Seiten)
Gauß an der Volksschule: 1784- 1788; Gauß am Gymnasium: ab 1788
Handlung:
Gauß wächst mit seinem Vater, einem Gärtner, und seiner Mutter, die ihm sehr wichtig ist, in schlechteren Verhältnissen auf.
Es gibt schon früh Anzeichen, dass Gauß schlauer ist als andere seines Alters, doch erst sein Lehrer Büttner erkennt seine Intelligenz, zum Beispiel beim Addieren von allen Zahlen von 1 bis 100, was Gauß extrem schnell und durchdacht meistert. Büttner setzt sich für die Weiterbildung des Kindes ein. Gauß kommt auf ein Gymnasium, von welchem er aber nicht findet, dass man dort mehr lernt oder die Schüler klüger sind. Durch Büttners Assistenten und den Hofrat Zimmermann, einem Professor, bekommt er eine Audienz beim Herzog von Braunschweig, der ihm, nachdem er von Gauß’ Können überzeugt wurde, ein Stipendium gibt.
Kurz darauf fragt Gauß, der selbst davon überzeugt ist, dass er später ein großer Entdecker wie Isaac Newton wird, den Pîlatre de Rozier, der mit einem Heißluftballon gekommen ist, ob er nicht mitfahren könne. Nach erstem Zögern darf Gauß mitfahren. Gegen seine anfängliche Nervosität bei der Fahrt zählt er Primzahlen, doch dann genießt er die Fahrt, bis der Ballon in einem Holzgestell an einem Heuhaufen landet.
Pia, 8c