Kapitel 14: Die Geister
Personen
Gendarmeriekommandant Vogt[1]; Vogts Frau; Humboldt, Gauß; (Vogts verstorbene Großmutter); (Experimentalphysiker Wilhelm Weber); Herr Lorenzi; siebzehnjähriges Mädchen; Mann mit Glatze; drei ältere Damen; Frau in schwarz; mehrere Herren in dunklen Anzügen ; (König Salomon); („ein Anderer“); (ein Mann („einer“)); (dessen Onkel); (ein Sohn); (dessen Mutter); (Napoleon Bonaparte); (ein Bruder); (eine Mutter); (ein Kind); (dessen Eltern); (alte Frau); (Eugen); (Verfasser der „Deutschen Turnkunst“); (Daguerre); (Niepce); (die Obrigkeit); (ein Mann); (Vogts Sekundant); (Bonpland); (Minna); (Wilhelm Webers Frau).
Orte
Vogts Haus; Treppe; Kutsche; Schmutziger Hof; Treppe; Wohnung; Flur; Treppe ; (Indien); (Russland); (China).
Zeit und Dauer
19tes Jarhundert; eine Nacht.
Seitenanzahl
S. 151- 262; 11 ¼ Seiten
Handlung
In der Nacht suchen Humboldt und Gauß das Haus des Gendarmeriekommandant Vogt auf, um Eugen aus dem Gefängnis zu holen. Vogt ist nicht anwesend, doch seine Frau schickt sie in eine kleine Wohnung. Dort müssen sie wohl oder übel an einer Geisterbeschwörung durch ein Medium teilnehmen, durch die Vogt sich erhofft, das verschwundene Vermögen seiner verstorbenen Großmutter zu finden. Schließlich spricht Humboldt Vogt auf die Freilassung Eugens an. Doch da er Vogts Anspielung auf eine Bestechung nicht versteht, schaltet sich Gauß ein. Er beschimpft Vogt wegen der Forderung aufs Übelste. Vogt gerät in Rage und die Befreiung Eugens ist aussichtslos. Auf dem Heimweg tauschen sich Humboldt und Gauß über ihre Zukunft aus. Beide haben Pläne; Humboldt will zu einer Expedition nach Russland aufbrechen und Gauß will sich ganz der Experimentalphysik widmen.
Antonia Schröder 8a